Wie sehr brauchen unsere Clans das Schwert des Friedens? Das erkenne ich zum ersten mal jetzt wo ich das Land der Löwen betrete ist es Tadako San auch so ergangen als sie durch unsere Landen zog? Niemand beschimpft mich offen oder behandelt mich gar schlecht aber ihre Blicke sprechen von Hass, Wut, Trauer und bei manchen auch von Angst.
Auch die Löwen haben in Shiro Matzu ein Feldlager errichtet (wie sollte es nicht anders sein in die Richtung aus der wir kommen, denn dort sitzt ja der Feind), rote, gelbe und braune Fahnen überall aber durch unseren Rang als Magistrat und durch Matzu Tadako werden wir auch hier zum Daimio Matzu Tsuko Sama einer Frau die Autorität ausstrahlt vor gelassen. Die vertraute Anrede die sie Tadako San zukommen lässt, lässt mich darauf schließen das sie hier einer nahen Verwandten gegenüber steht. Auch ihr berichten wir was geschehen ist in letzter Zeit und welche Reise wir in naher Zukunft zu vollbringen haben.
Ihr Segen reist mit uns und auch ihr Wink den sie mir zukommen ließ, das auch sie bereits Trägerin der jetzt mir zugedachten Topazrüstung war.
Wie fast schon erwartet erfüllte sich in den nächsten Tagen das über mir hängende Schicksal. Im Dorf nahe gelegen an der Burg Akodo Goroz Samas beobachteten wir den Überfall einiger Jungen auf einen Greis. Der Haimin aber konnte zu unserem erstaunen die Jungen abwehren und benutzte zusätzlich noch dazu ein Wakisashi.
Zur rede gestellt , die Jungen durch Kaitaro San der ihnen leichtfüßig über die Dächer folgte und der Greis durch uns andere, erzählten die einen das sie Flausen im Kopf hatten, der andere das er das Schwert im Wald gefunden habe und zeigte uns auch gleich die Stelle.
Das Wakisashi wie sollte es auch anders sein war verziert wie es einem Daimio würdig wäre und das Mon auf seinem Griff zeigte einen Kranich.
Bei unserer Suche fanden wir auch etwas genauer gesagt jemanden zwei Männer waren ausgeraubt und an einen Baum, in nichts als ihrer Unterwäsche gefesselt worden. Auf unsere Frage wer dies getan habe und warum sie überfallen wurden antworteten diese nur das es der grüne Ronin und seine Leute waren und der Grund des Überfalls einfach ihr Vorbeikommen währe. Und das Wakisashi welches wir inzwischen an uns genommen hatten ihres sei.
An dieser Geschichte zweifelnd aber im Ganzen ihnen glaubend machten sie sich in unserer Begleitung auf den Weg zum Schloss des Löwen um ihm unsere Aufwartung zu machen. Durch Akodo Gorozo Sama erfuhren wir dann das er schon seit längerem Ärger mit einem Banditen der sich selber der grüne Ronin nennt habe, der ihm Waren und Leute stiehlt und sich in den Wäldern um sein Land versteckt hält.
Durch diese Hinweise aufmerksam informierte ich meine Mitmagistrate über die Bitte des Daimios der Kraniche sowie über die Geschichte von Kakita Morisha welcher meiner Vermutung nach der grüne Ronin ist und auch der Empfänger des Wakisashi. Diese Zusammenhänge brachten uns in eine schwere Lage, dem hiesigen Daimio diese Vermutung mitteilen hieße Ehrverlust für die Kraniche aber nicht der Bitte nachkommen und dem Akodo gegen den grünen Ronin zu helfen hieße im direkten Fall gegen meinen Daimio zu handeln.
Tagoshi Keitaro brachte wie selbstverständlich die Lösung des ganzen: "Die Dorfbewohner schlossen sich dem grünen Ronin an weil sie das Joch des Akodo nicht mehr aushielten, sie wären aber bereit in ihre Dörfer zurück zu kehren wenn sich an diesem zustand etwas ändern würde. Er bat den Daimio Shugenia in sein Reich holen zu dürfen welche als Priester für das Volk und als Berater für ihn fungieren könnten. Der grüne Ronin würde durch Sebuku seine Ehre wieder her stellen und sein vorheriges Leben als Samurai würde nicht bekannt und die Familie nicht entehrt."
Und so machen wir uns wieder auf zum Clan der Maskierten der Skorpione...
Sonntag, 14. Oktober 2007
Zurück zum Festland
Über die Vernichtung des Piratennestes erfreut, mit trauer im Herzen wegen dem Tod des Schwertboten (da er ein Vetter und der Bruder von Mantis Anaigako war) verlassen wir Daimiyo Yoritomo vom Clan der Gottesanbeterin und seine Inseln. Im Gepäck ein Schreiben an den Führer unserer Magsitratsgruppe um über das Schwert und die Geschehnisse zu berichten, Geschenke an uns Kimonos auf feinster Seide und Ronin Ikaku, denn ich will versuchen ihr eine zweite Chance zu geben mit der Hoffnung darauf auch eine zweite Chance von den Göttern zu erhalte wenn ich einer bedarf...
Otomo Seik Sama ist erfreut über unserer Rückkehr und das Schreiben wie auch unsere Erzählungen begrüßt er. Hat er doch bereits wieder etwas für uns zu tun, eine Truhe muss nach Shiro Shosuro dem Hauptsitz der Skorpione gebracht werden und da wir zurück sind können wir diese Queste auf uns nehmen so befindet er. Die Reiserute ist von uns selber zu wählen wodurch er uns gestattet das Gebiet der Kraniche und danach das der Löwen zu queren um auch dort unsere Geschichte die richtigen Ohren erreichen zu lassen.
So reisen wir und bitten am Heim der Dai Doji Familie, welches mehr einem Feldlager ähnelt um gehör. Dieses finden wir, bei den Anwesenden Daimio Dai Doji Uji Sama und Clanchampion Doji Sazume Samaj. Sie hören sich die Geschichte an und erhören mich bei der Bitte sich wieder Ikaku San anzunehmen, ihre Ausbildung neu zu beginnen so das sie danach durch ihre Taten Ehre als Samurai gewinnen kann.
Auf ein Wort, diesen Wink hätte ich nicht von dem Diamio erwartet, jedoch so spricht er mich später noch an hat er eine Bitte dich ich zu erfüllen in der Lage sein werde. "Ein Mitglied unseres Clans" so spricht er "hat seine Ehre verwirkt, Kakita Mirisha, er zog nach seiner Ausbildung auf geheiß seines Vaters zu den Krabben, floh jedoch von der Mauer als er die Schatten dahinter erblickte. Dieser hält sich im Gebiet der Löwen welches wir als nächstes durchreisen versteckt und ich soll ihm antragen seine Ehre wieder her zu stellen"
Otomo Seik Sama ist erfreut über unserer Rückkehr und das Schreiben wie auch unsere Erzählungen begrüßt er. Hat er doch bereits wieder etwas für uns zu tun, eine Truhe muss nach Shiro Shosuro dem Hauptsitz der Skorpione gebracht werden und da wir zurück sind können wir diese Queste auf uns nehmen so befindet er. Die Reiserute ist von uns selber zu wählen wodurch er uns gestattet das Gebiet der Kraniche und danach das der Löwen zu queren um auch dort unsere Geschichte die richtigen Ohren erreichen zu lassen.
So reisen wir und bitten am Heim der Dai Doji Familie, welches mehr einem Feldlager ähnelt um gehör. Dieses finden wir, bei den Anwesenden Daimio Dai Doji Uji Sama und Clanchampion Doji Sazume Samaj. Sie hören sich die Geschichte an und erhören mich bei der Bitte sich wieder Ikaku San anzunehmen, ihre Ausbildung neu zu beginnen so das sie danach durch ihre Taten Ehre als Samurai gewinnen kann.
Auf ein Wort, diesen Wink hätte ich nicht von dem Diamio erwartet, jedoch so spricht er mich später noch an hat er eine Bitte dich ich zu erfüllen in der Lage sein werde. "Ein Mitglied unseres Clans" so spricht er "hat seine Ehre verwirkt, Kakita Mirisha, er zog nach seiner Ausbildung auf geheiß seines Vaters zu den Krabben, floh jedoch von der Mauer als er die Schatten dahinter erblickte. Dieser hält sich im Gebiet der Löwen welches wir als nächstes durchreisen versteckt und ich soll ihm antragen seine Ehre wieder her zu stellen"
Zwischen den Inseln...
Wir hatten gehoft das Piratennest auf dieser Insel zu finden, was leider nicht der Fall war. Jetzt müssen wir uns mit dem Schiff auf die Suche machen. Ronin Ikaku wird uns weiterhin begleiten und wie wir inzwischen wissen sind wir nicht mehr nur auf der Jagd nach Piraten, wir sind auch auf der Suche nach "dem verlorenen Schwert von Doji Yasurugi" Es ist ein Schwert welches vom Kranichclan zu den Löwen getragen werden sollte, als Zeichen des Friedens zwischen den Clans. Diesen Zwecke hat es nie erfüllt denn das Schwert ging nie von einer Kranich- zu einer Löwenhand.
Es ist aber von den Mantis wieder gefunden worden, der Überbringer der das Schwert zu den Kranichen zurück bringen sollte befand sich aber auf einem der gekarperten Schiffe und so hat man nichts mehr von ihm oder dem Schwert gehört...
Die Schfffahrt die wir jetzt vor uns haben ist schwerer (obwohl kürzer) als die die wir machten um zu den Inseln zu gelangen. Wir müssen die Geister besänftigen und "der Bucht der schwarzen Wasser" Opfer darbringen das ihr Taint uns nicht überflutet. So das wir in die dahinter liegende Bucht reisen können welche nach mehrern Überlegungen unsere einziges Ziels sein kann, nur dort kann sich ein Schiff verstecken und genügend Leute um andere Schiffe zu überfallen.
Wir kämpfen offen, jeder soll sehen das es ein Magistrat aus Löwe, Drache, Einhorn, Krabbe und Kranich ist der hier wirkt. Auch Ronin Ikaku kämpft mit Entschlossenheit nicht aber mit Zorn sollte ihr doch die Verantwortung für die Überfälle in die Schuhe geschoben worden sein hätte sie sogar Recht dazu. Aber sie bleibt beherrst wie es ein Samurai sein muss...
Bis auf die Matzu...
Tadako San kann nicht mehr an sich halten, ist es nicht auch der Stil der Löwenberserker mit einem Schrei alle Kräfte zu entfesseln? Aber dieser Schrei hat noch einen anderen Grund, ein Mann eindeutig in der Rüstung eines Löwen arbeitet mit diese Piraten zusammen! Er Matzu Shindoku war es auch der den Auftrag gab das Wakisashi von Ronin Ikaku als falsche Fährte zu missbrauchen. Er wollte das Schwert des Doji Yasurugi für sich den für ihn darf es keinen Frieden zwische Kranich und Löwe geben.
Tadako San lies ihm keine Zeit zum triumpfieren. Sein Ende kam blutig und schnell, jedoch hatte der Anführer der Piraten (Anjin) das Schwert bereits an sich genommen um es gegen uns ein zu setzen. Doch es wendete sich gegen ihn, ein unirdisches Feuer, enstprungen aus der Klinge verbrannte den Mann unter Schmerzenzschreien wie sie nicht einmal verletztes Wild ausstoßen kann.
So ihrer Köpfe beraubt war das Zerschlagen des Piratennetzes ein leichtes, hatte es aber einen unangenehmen magischen Beigeschmack...
Ich war es die die Klinge des Doji Yasurugi vom Boden aufhob, ich hatte das Schwert in der Hand welches geschmiedet wurde um Clans zu vereinen, das Schwert was verschwand und dadurch die Clans noch mehr spaltete.
Von der Hand eines Kranichs zu der Hand eines Löwen, als Zeichen der Freundschaft und es Friedens zwischen den Clans. Mit diesen Worten übergab ich das Schwert an Matzu Tadako, einem Löwen.
Doch auch bei einem solch bewegenden Moment bleibt die Zeit nicht stehen sie verrinnt weiter und so geschehen noch andere Dinge. Wie in diesem Fall das auftauchen eines Geistes, ein Geist der seine Ruhe nicht finden kann, denn seine Aufgabe das Schwert zu den Kranichen zu bringen ist nicht erfüllt. Er fordert das Schwert, und diese Bitte wird ihm gewärt so lösen er und das Schwert sich für uns in Luft auf "möge er und das Schwert ihre Bestimmungen erfüllen..."
Es ist aber von den Mantis wieder gefunden worden, der Überbringer der das Schwert zu den Kranichen zurück bringen sollte befand sich aber auf einem der gekarperten Schiffe und so hat man nichts mehr von ihm oder dem Schwert gehört...
Die Schfffahrt die wir jetzt vor uns haben ist schwerer (obwohl kürzer) als die die wir machten um zu den Inseln zu gelangen. Wir müssen die Geister besänftigen und "der Bucht der schwarzen Wasser" Opfer darbringen das ihr Taint uns nicht überflutet. So das wir in die dahinter liegende Bucht reisen können welche nach mehrern Überlegungen unsere einziges Ziels sein kann, nur dort kann sich ein Schiff verstecken und genügend Leute um andere Schiffe zu überfallen.
Wir kämpfen offen, jeder soll sehen das es ein Magistrat aus Löwe, Drache, Einhorn, Krabbe und Kranich ist der hier wirkt. Auch Ronin Ikaku kämpft mit Entschlossenheit nicht aber mit Zorn sollte ihr doch die Verantwortung für die Überfälle in die Schuhe geschoben worden sein hätte sie sogar Recht dazu. Aber sie bleibt beherrst wie es ein Samurai sein muss...
Bis auf die Matzu...
Tadako San kann nicht mehr an sich halten, ist es nicht auch der Stil der Löwenberserker mit einem Schrei alle Kräfte zu entfesseln? Aber dieser Schrei hat noch einen anderen Grund, ein Mann eindeutig in der Rüstung eines Löwen arbeitet mit diese Piraten zusammen! Er Matzu Shindoku war es auch der den Auftrag gab das Wakisashi von Ronin Ikaku als falsche Fährte zu missbrauchen. Er wollte das Schwert des Doji Yasurugi für sich den für ihn darf es keinen Frieden zwische Kranich und Löwe geben.
Tadako San lies ihm keine Zeit zum triumpfieren. Sein Ende kam blutig und schnell, jedoch hatte der Anführer der Piraten (Anjin) das Schwert bereits an sich genommen um es gegen uns ein zu setzen. Doch es wendete sich gegen ihn, ein unirdisches Feuer, enstprungen aus der Klinge verbrannte den Mann unter Schmerzenzschreien wie sie nicht einmal verletztes Wild ausstoßen kann.
So ihrer Köpfe beraubt war das Zerschlagen des Piratennetzes ein leichtes, hatte es aber einen unangenehmen magischen Beigeschmack...
Ich war es die die Klinge des Doji Yasurugi vom Boden aufhob, ich hatte das Schwert in der Hand welches geschmiedet wurde um Clans zu vereinen, das Schwert was verschwand und dadurch die Clans noch mehr spaltete.
Von der Hand eines Kranichs zu der Hand eines Löwen, als Zeichen der Freundschaft und es Friedens zwischen den Clans. Mit diesen Worten übergab ich das Schwert an Matzu Tadako, einem Löwen.
Doch auch bei einem solch bewegenden Moment bleibt die Zeit nicht stehen sie verrinnt weiter und so geschehen noch andere Dinge. Wie in diesem Fall das auftauchen eines Geistes, ein Geist der seine Ruhe nicht finden kann, denn seine Aufgabe das Schwert zu den Kranichen zu bringen ist nicht erfüllt. Er fordert das Schwert, und diese Bitte wird ihm gewärt so lösen er und das Schwert sich für uns in Luft auf "möge er und das Schwert ihre Bestimmungen erfüllen..."
Auf den Inseln...
Nach einer längeren Überfahrt endliche wieder festen Boden unter den Füßen. Einige von uns, so auch ich, scheinen diese Art der Reise nicht zu bevorzugen aber wie soll man anders in die Heimat des Clans der Seefahrer und Bogenschützen gelangen.
Am Hof angekommen werden wir von einem Mitglied der Mantisfamilie empfangen Anaigako San, sie bringt uns zu ihrem Clansvorstand Yoritomo Sama und beide erzählen uns von den bisherigen Ereignissen: "Die Gottesanbeterinnen handeln mit den Kranichen über den Seeweg, Seiden und Gewürze von den Inseln und die Waren des Festlandes für die Mantis, wie ich ja bereits weiß. Doch dieser Handel ist jetzt gestört da jeweils die Schiffe nicht mehr ankommen."
"Piraten" So berichtet der Daimiyo "sind für diese Taten verantwortlich. Bei dem letzten Schiff gab es 3 Überlebende und mit sich brachten sie ein Wakisashi welches sie einem der Banditen abgenommen hatten."
Dieses Schwert zu sehen schmerzt mich es ist ein Wakisashi meines Clans! Es trägt ein Mon der Dai Doji Familie. Dieser Heimin behauptet es einem der Piraten aus dem Gürtel gerissen zu haben aber ob dieser, so wie ich, helles, weißes Haar hatte das konnte er mir nicht mehr sagen... Egal wer dies war wir werden diesen Fall aufklären, wir sind Magistrate, nicht mehr nur unseren Clans verpflichtet, wir sind Recht und Gesetzt wo immer wir uns aufhalten.
Der nächste Morgen bringt eine Reise in das Dorf Kaschian in welchem die drei Überlebenden angespült wurden. Es liegt der Meerenge der Seiden- mit der Gewürzinsel am nächsten an der die Schiffe verschwinden.
Scheinbar sind wir jemandem ein Dorn im Auge oder wie sollen wir sonst bewerten das eine Gruppe Bewaffneter (anders mag ich diesen Haufen nicht bezeichnen, in dem sich ausserdem noch die drei Seeleute befanden...) angreift und versucht zu verhindern das wir weiter ermitteln. Vor diesem Kampf jedoch trug mir der Ronin Ikaku ihre Dienste an, so das wir zu sechst gegen diese Verbrecher stritten. Es viel mir nicht leicht diesen Dienst anzunehmen, war ihr Haar doch von den Schultern an abwärts weiß gebleicht wie es bei anderen meines Clans üblich ist. Wie wir später noch erfuhren war es sogar noch ihr Wakisashi welches ich inzwischen an mich genommen hatte, aber ihre Ehrlichkeit und ihr versuch ihre Ehre wieder her zu stellen ließen mich ihr soweit vertrauen sie weiter mit zu nehmen und im Auge zu behalten.
Ich weiß inzwischen aus ihrem Mund welchen Fehler sie beging das sie des Clans verstoßen wurde. Sie war ein Dai Doji ausgebildet als Schutz, die Menschliche Mauer zwischen dem Feind und dem Ziel, und sie ließ ihre Kameraden im Stich indem sie bei einer Wache des Nachts einschlief und ihren Dienst nicht mehr versah. Sie ist kaum 2-3 Jahre älter als ich, ich könnte schneller als ich glaube sie sei, deshalb gebe ich ihr eine Chance ihre Ehre wieder her zu stellen und werde wenn sie sich dieser Chance würdig erweißt vor einem unserer Daimios für sie sprechen.
Am Hof angekommen werden wir von einem Mitglied der Mantisfamilie empfangen Anaigako San, sie bringt uns zu ihrem Clansvorstand Yoritomo Sama und beide erzählen uns von den bisherigen Ereignissen: "Die Gottesanbeterinnen handeln mit den Kranichen über den Seeweg, Seiden und Gewürze von den Inseln und die Waren des Festlandes für die Mantis, wie ich ja bereits weiß. Doch dieser Handel ist jetzt gestört da jeweils die Schiffe nicht mehr ankommen."
"Piraten" So berichtet der Daimiyo "sind für diese Taten verantwortlich. Bei dem letzten Schiff gab es 3 Überlebende und mit sich brachten sie ein Wakisashi welches sie einem der Banditen abgenommen hatten."
Dieses Schwert zu sehen schmerzt mich es ist ein Wakisashi meines Clans! Es trägt ein Mon der Dai Doji Familie. Dieser Heimin behauptet es einem der Piraten aus dem Gürtel gerissen zu haben aber ob dieser, so wie ich, helles, weißes Haar hatte das konnte er mir nicht mehr sagen... Egal wer dies war wir werden diesen Fall aufklären, wir sind Magistrate, nicht mehr nur unseren Clans verpflichtet, wir sind Recht und Gesetzt wo immer wir uns aufhalten.
Der nächste Morgen bringt eine Reise in das Dorf Kaschian in welchem die drei Überlebenden angespült wurden. Es liegt der Meerenge der Seiden- mit der Gewürzinsel am nächsten an der die Schiffe verschwinden.
Scheinbar sind wir jemandem ein Dorn im Auge oder wie sollen wir sonst bewerten das eine Gruppe Bewaffneter (anders mag ich diesen Haufen nicht bezeichnen, in dem sich ausserdem noch die drei Seeleute befanden...) angreift und versucht zu verhindern das wir weiter ermitteln. Vor diesem Kampf jedoch trug mir der Ronin Ikaku ihre Dienste an, so das wir zu sechst gegen diese Verbrecher stritten. Es viel mir nicht leicht diesen Dienst anzunehmen, war ihr Haar doch von den Schultern an abwärts weiß gebleicht wie es bei anderen meines Clans üblich ist. Wie wir später noch erfuhren war es sogar noch ihr Wakisashi welches ich inzwischen an mich genommen hatte, aber ihre Ehrlichkeit und ihr versuch ihre Ehre wieder her zu stellen ließen mich ihr soweit vertrauen sie weiter mit zu nehmen und im Auge zu behalten.
Ich weiß inzwischen aus ihrem Mund welchen Fehler sie beging das sie des Clans verstoßen wurde. Sie war ein Dai Doji ausgebildet als Schutz, die Menschliche Mauer zwischen dem Feind und dem Ziel, und sie ließ ihre Kameraden im Stich indem sie bei einer Wache des Nachts einschlief und ihren Dienst nicht mehr versah. Sie ist kaum 2-3 Jahre älter als ich, ich könnte schneller als ich glaube sie sei, deshalb gebe ich ihr eine Chance ihre Ehre wieder her zu stellen und werde wenn sie sich dieser Chance würdig erweißt vor einem unserer Daimios für sie sprechen.
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