Schliesslich kehrte man zurück und trat wieder vor das Orakel. Als man ihm das Eta-Mädchen übergeben wollte kamen plötzlich weitere Stimmen vom Höhleneingang - Shosuro Shiriko kehrte zurück - das Object der Besessenheit des Orakels. Sie trat vor ihn und bat ihn um Vergebung - und stiess dem Orakel ein Messer in den Bauch. Gleichzeitig stürmten Krieger in die Höhle und griffen die Magistrate an! Ein erbitterter Kampf entbrannte, die Skorpionskrieger schafften es, die Magistrate zu binden, während die Essenz des Orakels auf Shiriko überging... bis Matsu Tadako, von einem heftigen Schnitt über der Stirn fast geblendet todesmutig durch die entstandenen Feuersäulen sprang und die Shosuro niederstreckte! Die Skorpione hauchten ihr Leben unter den Klingen und Fäusten der Samurai aus. Verletzt aber noch bei Kräften gab das Orakel nun sein Leben auf und während es in sein nächstes Dasein überging wurde das kleine Eta-Mädchen nun zum Orakel des Feuers. Es versprach den Magistraten, dass sie unter ihrem Schutz stünden, sollten die Shosuro jemals die Hand gegen sie erheben.
So konnten die Magistrate schliesslich ihren Weg fortsetzen und hofften nun ein wenig Erholung beim Bon-Festival in Ryoko Owari, der Stadt der Geschichten zu finden... nun Hoffen und Harren...
Montag, 26. Januar 2009
Sonntag, 24. August 2008
Ninjas und das Dorf der Eta
Am Fuße des Berges wurden die Magistrate empfangen und zwar von Shosuro Medo. Er bat sie umgehend mit nach Kyuden Shosuro zu kommen um mit dem Daimyo zu sprechen. Die Fünf lehnten ab und begaben sich auf den Weg, das Eta-Mädchen zu beschaffen. Der Weg war klar und gut zu gehen nur dass sich in dunkle Tücher gehüllte Gestalten aus dem Bambuswald auf die Samurai warfen um sie niederzustrecken war doch eine Überraschung - waren doch Ninjas bisher immer Element von Kindergeschichten gewesen... keiner konnte so ehrlos sein, solch einer Tätigkeit nachzugehen...
Der Kampf war brutal aber kurz und die Gestalten waren Geschichte.
Die fünf Magistrate setzten ihren Weg nach Mura Tedoni fort. Dort angekommen begaben Sie sich in den Schmutz und Unrat der Nicht-Menschen, der Eta. Die Eta sträubten sich erst, aber nach kurzer Zeit gaben sie ihre Tochter Tomuko heraus. Die hingeworfene Kokumünze wird ihnen zwar nichts bringen, aber manchmal zählt der Gedanke, oder?
Der Rückweg brachte erneut Gestalten, die aus dem Bambuswald hervorbrachen. Iuchi Sai Liang nutzte die Kräfte der Luftkamis um das Eta-Kind zu verbergen und die anderen stürzten sich mutig in den Kampf mit den ehrlosen Kreaturen. Auch dieses Mal waren die Shinobi kein Gegner und nach kurzem Schrecken der anderen enthüllte die Shugenja den Zauber über dem Mädchen.
Der Kampf war brutal aber kurz und die Gestalten waren Geschichte.
Die fünf Magistrate setzten ihren Weg nach Mura Tedoni fort. Dort angekommen begaben Sie sich in den Schmutz und Unrat der Nicht-Menschen, der Eta. Die Eta sträubten sich erst, aber nach kurzer Zeit gaben sie ihre Tochter Tomuko heraus. Die hingeworfene Kokumünze wird ihnen zwar nichts bringen, aber manchmal zählt der Gedanke, oder?
Der Rückweg brachte erneut Gestalten, die aus dem Bambuswald hervorbrachen. Iuchi Sai Liang nutzte die Kräfte der Luftkamis um das Eta-Kind zu verbergen und die anderen stürzten sich mutig in den Kampf mit den ehrlosen Kreaturen. Auch dieses Mal waren die Shinobi kein Gegner und nach kurzem Schrecken der anderen enthüllte die Shugenja den Zauber über dem Mädchen.
Dienstag, 29. Januar 2008
Kyuden Shosuro und der Berg des Orakels
Kyuden Shosuro war in Aufregung. Teile der Aussenmauern waren angesengt, der Geruch von Feuer lag in der Luft und an den Aussenmauern prangte in russigen Lettern die Aufschrift: "Gebt mir was mein ist oder spürt mein Feuer!"
Die Wachen schienen schlimmere Probleme zu haben als die 5 Magistrate aber schließlich wurde man vorgelassen um die Kiste zu übergeben - und man saß direkt vor dem Daimyo der Shosuro, Hametsu-sama, dessen Gesicht von einer Maske in Form eines Skorpions verdeckt war. Sein Höfling sprach für ihn und bat die Magistrate um Hilfe. Das Orakel des Feuers hatte sich auf einem Berg in der Nähe niedergelassen. Um diesen Boten der Himmel um Hilfe zu bitten war Shosuro Medo entsandt worden. Zu seinem Erstaunen befand sich ein schmutziges Eta-Mädchen in Gegenwart des Orakels, doch die Wege solcher Heiligen sind unergründlich. Doch seine Anfragen beantwortete das Orakel mit Wut und Toben, jagte ihn vom Berg und überfiel anschliessend Kyuden Shosuro selbst. Die Gründe sind nicht nachvollziehbar, die Gefahr liegt nahe, dass das Orakel den Verstand verloren hat. Da es anscheinend einen gewissen Hass gegen die Shosuro-Familie hegt bat Hametsu-sama die Magistrate um Hilfe und Vermittlung.
Misstrauisch begaben die Samurai sich wieder auf den Weg und erstiegen den lavaüberströmten Berg, auf dessen Spitze zwei hohe Flammensäulen die Gestalt des Orakels umzüngelten, dessen Thron in einem See aus Lava stand... die Magistrate waren wohl vorbereitet und brachten Geschenke, Opfer und Ehrerbietung.
Das Orakel sprach in Rätseln, unausgeglichen, manchmal voller Zorn, manchmal voller Trauer und Schmerz. Es erzählte von etwas, das er nie zuvor verspürt hätte, was ihm genommen worden war... eine Frau war zu ihm gekommen und hatte ihm Liebe geschenkt! Das erste Mal, dass er dies Gefühl verspürte... aber sie wollte nur an seine Stelle treten, von ihm erhoben werden an statt des Eta-Mädchens... das Mädchen! Sie war nicht mehr da! ... Und er schickte die Charaktere in ein naheliegendes Dorf um von dort das Eta-Mädchen zu holen, die seine Nachfolgerin werden soll! Eine heisse Böe erfasste die Samurai und blies sie zum Fuße des Hügels.
Die Wachen schienen schlimmere Probleme zu haben als die 5 Magistrate aber schließlich wurde man vorgelassen um die Kiste zu übergeben - und man saß direkt vor dem Daimyo der Shosuro, Hametsu-sama, dessen Gesicht von einer Maske in Form eines Skorpions verdeckt war. Sein Höfling sprach für ihn und bat die Magistrate um Hilfe. Das Orakel des Feuers hatte sich auf einem Berg in der Nähe niedergelassen. Um diesen Boten der Himmel um Hilfe zu bitten war Shosuro Medo entsandt worden. Zu seinem Erstaunen befand sich ein schmutziges Eta-Mädchen in Gegenwart des Orakels, doch die Wege solcher Heiligen sind unergründlich. Doch seine Anfragen beantwortete das Orakel mit Wut und Toben, jagte ihn vom Berg und überfiel anschliessend Kyuden Shosuro selbst. Die Gründe sind nicht nachvollziehbar, die Gefahr liegt nahe, dass das Orakel den Verstand verloren hat. Da es anscheinend einen gewissen Hass gegen die Shosuro-Familie hegt bat Hametsu-sama die Magistrate um Hilfe und Vermittlung.
Misstrauisch begaben die Samurai sich wieder auf den Weg und erstiegen den lavaüberströmten Berg, auf dessen Spitze zwei hohe Flammensäulen die Gestalt des Orakels umzüngelten, dessen Thron in einem See aus Lava stand... die Magistrate waren wohl vorbereitet und brachten Geschenke, Opfer und Ehrerbietung.
Das Orakel sprach in Rätseln, unausgeglichen, manchmal voller Zorn, manchmal voller Trauer und Schmerz. Es erzählte von etwas, das er nie zuvor verspürt hätte, was ihm genommen worden war... eine Frau war zu ihm gekommen und hatte ihm Liebe geschenkt! Das erste Mal, dass er dies Gefühl verspürte... aber sie wollte nur an seine Stelle treten, von ihm erhoben werden an statt des Eta-Mädchens... das Mädchen! Sie war nicht mehr da! ... Und er schickte die Charaktere in ein naheliegendes Dorf um von dort das Eta-Mädchen zu holen, die seine Nachfolgerin werden soll! Eine heisse Böe erfasste die Samurai und blies sie zum Fuße des Hügels.
Montag, 28. Januar 2008
Das brennende Dorf und der nackte Mann
Die Lande des Skorpions-Clans sind beschaulich und die Wege gut ausgebaut. Einige Stunden vor dem Ziel Kyuden Shosuro stieg den Magistraten jedoch der Geruch von Rauch in die Nase. Die Pferde anspornend kamen die Magistrate über eine Kuppe und sahen ein Dorf in dem einige Hütten brannten. Zwei Gestalten liefen in Flammen gehüllt durch das Dorf während die Bewohner in Panik verzweifelt versuchten zu Löschen.
Jedoch mitten auf dem Weg stand eine einzelne nackte Gestalt mit wirrem Haar. Sie drehte sich um und wies die Magistrate an, fortzubleiben, dann verschwand sie in einer Säule aus Flammen... im Dorf begannen die Magistrate zu helfen. Während die Löscharbeiten unter den harten Kommandos der militärisch ausgebildeten Samurai schnell formen annahmen, beschwor Iuchi Zei-Liang die Geister des Wassers, einiges ihres Elementes herbeizuschaffen. Als die Kami das Wasser über eine der brennenden Gestalten ergossen, kam zur Überraschung eine unversehrte Junge Frau zum Vorschein. Ihr Freund vorlosch ebenso, nachdem er durch einen Hieb niedergestreckt wurde, jedoch konnte sein Leben gerettet werden. Beide erzählten, dass ein nackter, verwirrter Mann sie angeschrien hätte, und dann hätte die Welt in Flammen gestanden... sehr merkwürdig!
Die Samurai beschlossen, dieses Problem der hiesigen Obrigkeit zu überstellen und begaben sich weiter nach Kyuden Shosuro...
geschrieben von Dirk
Jedoch mitten auf dem Weg stand eine einzelne nackte Gestalt mit wirrem Haar. Sie drehte sich um und wies die Magistrate an, fortzubleiben, dann verschwand sie in einer Säule aus Flammen... im Dorf begannen die Magistrate zu helfen. Während die Löscharbeiten unter den harten Kommandos der militärisch ausgebildeten Samurai schnell formen annahmen, beschwor Iuchi Zei-Liang die Geister des Wassers, einiges ihres Elementes herbeizuschaffen. Als die Kami das Wasser über eine der brennenden Gestalten ergossen, kam zur Überraschung eine unversehrte Junge Frau zum Vorschein. Ihr Freund vorlosch ebenso, nachdem er durch einen Hieb niedergestreckt wurde, jedoch konnte sein Leben gerettet werden. Beide erzählten, dass ein nackter, verwirrter Mann sie angeschrien hätte, und dann hätte die Welt in Flammen gestanden... sehr merkwürdig!
Die Samurai beschlossen, dieses Problem der hiesigen Obrigkeit zu überstellen und begaben sich weiter nach Kyuden Shosuro...
geschrieben von Dirk
Der Weg über den Rücken der Welt
Um aus den Löwen-Landen das Herrschaftsgebiet der Skorpione zu erreichen muß man über den Beiden-Pass den Rücken der Welt durchqueren. Die Reise ist beschwerlich und nicht ganz ungefährlich, jedoch bekamen die Magistraten Gesellschaft - eine Karawane der Yasuki-Familie, die Händler und Diplomaten der Krabben waren unterwegs. Und mehr als das ergab es sich, dass der Führer der Karawane der Bruder von Himawari-Akuma war. Diese Gesellschaft machte Kälte und mühsame Pfade erträglicher. Voller Freude über das Wiedersehen mit seinem Bruder zeigte der Yasuki sich großzügig und vermachte den Magistraten jeweils einen Finger Jade, zum Schutz der Verderbnis, die die Schattenlande bringen.
Und der Weg führte weiter in die Lande des Skorpion-Clans...
Geschrieben von Dirk
Und der Weg führte weiter in die Lande des Skorpion-Clans...
Geschrieben von Dirk
Sonntag, 14. Oktober 2007
Im Land der Löwen
Wie sehr brauchen unsere Clans das Schwert des Friedens? Das erkenne ich zum ersten mal jetzt wo ich das Land der Löwen betrete ist es Tadako San auch so ergangen als sie durch unsere Landen zog? Niemand beschimpft mich offen oder behandelt mich gar schlecht aber ihre Blicke sprechen von Hass, Wut, Trauer und bei manchen auch von Angst.
Auch die Löwen haben in Shiro Matzu ein Feldlager errichtet (wie sollte es nicht anders sein in die Richtung aus der wir kommen, denn dort sitzt ja der Feind), rote, gelbe und braune Fahnen überall aber durch unseren Rang als Magistrat und durch Matzu Tadako werden wir auch hier zum Daimio Matzu Tsuko Sama einer Frau die Autorität ausstrahlt vor gelassen. Die vertraute Anrede die sie Tadako San zukommen lässt, lässt mich darauf schließen das sie hier einer nahen Verwandten gegenüber steht. Auch ihr berichten wir was geschehen ist in letzter Zeit und welche Reise wir in naher Zukunft zu vollbringen haben.
Ihr Segen reist mit uns und auch ihr Wink den sie mir zukommen ließ, das auch sie bereits Trägerin der jetzt mir zugedachten Topazrüstung war.
Wie fast schon erwartet erfüllte sich in den nächsten Tagen das über mir hängende Schicksal. Im Dorf nahe gelegen an der Burg Akodo Goroz Samas beobachteten wir den Überfall einiger Jungen auf einen Greis. Der Haimin aber konnte zu unserem erstaunen die Jungen abwehren und benutzte zusätzlich noch dazu ein Wakisashi.
Zur rede gestellt , die Jungen durch Kaitaro San der ihnen leichtfüßig über die Dächer folgte und der Greis durch uns andere, erzählten die einen das sie Flausen im Kopf hatten, der andere das er das Schwert im Wald gefunden habe und zeigte uns auch gleich die Stelle.
Das Wakisashi wie sollte es auch anders sein war verziert wie es einem Daimio würdig wäre und das Mon auf seinem Griff zeigte einen Kranich.
Bei unserer Suche fanden wir auch etwas genauer gesagt jemanden zwei Männer waren ausgeraubt und an einen Baum, in nichts als ihrer Unterwäsche gefesselt worden. Auf unsere Frage wer dies getan habe und warum sie überfallen wurden antworteten diese nur das es der grüne Ronin und seine Leute waren und der Grund des Überfalls einfach ihr Vorbeikommen währe. Und das Wakisashi welches wir inzwischen an uns genommen hatten ihres sei.
An dieser Geschichte zweifelnd aber im Ganzen ihnen glaubend machten sie sich in unserer Begleitung auf den Weg zum Schloss des Löwen um ihm unsere Aufwartung zu machen. Durch Akodo Gorozo Sama erfuhren wir dann das er schon seit längerem Ärger mit einem Banditen der sich selber der grüne Ronin nennt habe, der ihm Waren und Leute stiehlt und sich in den Wäldern um sein Land versteckt hält.
Durch diese Hinweise aufmerksam informierte ich meine Mitmagistrate über die Bitte des Daimios der Kraniche sowie über die Geschichte von Kakita Morisha welcher meiner Vermutung nach der grüne Ronin ist und auch der Empfänger des Wakisashi. Diese Zusammenhänge brachten uns in eine schwere Lage, dem hiesigen Daimio diese Vermutung mitteilen hieße Ehrverlust für die Kraniche aber nicht der Bitte nachkommen und dem Akodo gegen den grünen Ronin zu helfen hieße im direkten Fall gegen meinen Daimio zu handeln.
Tagoshi Keitaro brachte wie selbstverständlich die Lösung des ganzen: "Die Dorfbewohner schlossen sich dem grünen Ronin an weil sie das Joch des Akodo nicht mehr aushielten, sie wären aber bereit in ihre Dörfer zurück zu kehren wenn sich an diesem zustand etwas ändern würde. Er bat den Daimio Shugenia in sein Reich holen zu dürfen welche als Priester für das Volk und als Berater für ihn fungieren könnten. Der grüne Ronin würde durch Sebuku seine Ehre wieder her stellen und sein vorheriges Leben als Samurai würde nicht bekannt und die Familie nicht entehrt."
Und so machen wir uns wieder auf zum Clan der Maskierten der Skorpione...
Auch die Löwen haben in Shiro Matzu ein Feldlager errichtet (wie sollte es nicht anders sein in die Richtung aus der wir kommen, denn dort sitzt ja der Feind), rote, gelbe und braune Fahnen überall aber durch unseren Rang als Magistrat und durch Matzu Tadako werden wir auch hier zum Daimio Matzu Tsuko Sama einer Frau die Autorität ausstrahlt vor gelassen. Die vertraute Anrede die sie Tadako San zukommen lässt, lässt mich darauf schließen das sie hier einer nahen Verwandten gegenüber steht. Auch ihr berichten wir was geschehen ist in letzter Zeit und welche Reise wir in naher Zukunft zu vollbringen haben.
Ihr Segen reist mit uns und auch ihr Wink den sie mir zukommen ließ, das auch sie bereits Trägerin der jetzt mir zugedachten Topazrüstung war.
Wie fast schon erwartet erfüllte sich in den nächsten Tagen das über mir hängende Schicksal. Im Dorf nahe gelegen an der Burg Akodo Goroz Samas beobachteten wir den Überfall einiger Jungen auf einen Greis. Der Haimin aber konnte zu unserem erstaunen die Jungen abwehren und benutzte zusätzlich noch dazu ein Wakisashi.
Zur rede gestellt , die Jungen durch Kaitaro San der ihnen leichtfüßig über die Dächer folgte und der Greis durch uns andere, erzählten die einen das sie Flausen im Kopf hatten, der andere das er das Schwert im Wald gefunden habe und zeigte uns auch gleich die Stelle.
Das Wakisashi wie sollte es auch anders sein war verziert wie es einem Daimio würdig wäre und das Mon auf seinem Griff zeigte einen Kranich.
Bei unserer Suche fanden wir auch etwas genauer gesagt jemanden zwei Männer waren ausgeraubt und an einen Baum, in nichts als ihrer Unterwäsche gefesselt worden. Auf unsere Frage wer dies getan habe und warum sie überfallen wurden antworteten diese nur das es der grüne Ronin und seine Leute waren und der Grund des Überfalls einfach ihr Vorbeikommen währe. Und das Wakisashi welches wir inzwischen an uns genommen hatten ihres sei.
An dieser Geschichte zweifelnd aber im Ganzen ihnen glaubend machten sie sich in unserer Begleitung auf den Weg zum Schloss des Löwen um ihm unsere Aufwartung zu machen. Durch Akodo Gorozo Sama erfuhren wir dann das er schon seit längerem Ärger mit einem Banditen der sich selber der grüne Ronin nennt habe, der ihm Waren und Leute stiehlt und sich in den Wäldern um sein Land versteckt hält.
Durch diese Hinweise aufmerksam informierte ich meine Mitmagistrate über die Bitte des Daimios der Kraniche sowie über die Geschichte von Kakita Morisha welcher meiner Vermutung nach der grüne Ronin ist und auch der Empfänger des Wakisashi. Diese Zusammenhänge brachten uns in eine schwere Lage, dem hiesigen Daimio diese Vermutung mitteilen hieße Ehrverlust für die Kraniche aber nicht der Bitte nachkommen und dem Akodo gegen den grünen Ronin zu helfen hieße im direkten Fall gegen meinen Daimio zu handeln.
Tagoshi Keitaro brachte wie selbstverständlich die Lösung des ganzen: "Die Dorfbewohner schlossen sich dem grünen Ronin an weil sie das Joch des Akodo nicht mehr aushielten, sie wären aber bereit in ihre Dörfer zurück zu kehren wenn sich an diesem zustand etwas ändern würde. Er bat den Daimio Shugenia in sein Reich holen zu dürfen welche als Priester für das Volk und als Berater für ihn fungieren könnten. Der grüne Ronin würde durch Sebuku seine Ehre wieder her stellen und sein vorheriges Leben als Samurai würde nicht bekannt und die Familie nicht entehrt."
Und so machen wir uns wieder auf zum Clan der Maskierten der Skorpione...
Zurück zum Festland
Über die Vernichtung des Piratennestes erfreut, mit trauer im Herzen wegen dem Tod des Schwertboten (da er ein Vetter und der Bruder von Mantis Anaigako war) verlassen wir Daimiyo Yoritomo vom Clan der Gottesanbeterin und seine Inseln. Im Gepäck ein Schreiben an den Führer unserer Magsitratsgruppe um über das Schwert und die Geschehnisse zu berichten, Geschenke an uns Kimonos auf feinster Seide und Ronin Ikaku, denn ich will versuchen ihr eine zweite Chance zu geben mit der Hoffnung darauf auch eine zweite Chance von den Göttern zu erhalte wenn ich einer bedarf...
Otomo Seik Sama ist erfreut über unserer Rückkehr und das Schreiben wie auch unsere Erzählungen begrüßt er. Hat er doch bereits wieder etwas für uns zu tun, eine Truhe muss nach Shiro Shosuro dem Hauptsitz der Skorpione gebracht werden und da wir zurück sind können wir diese Queste auf uns nehmen so befindet er. Die Reiserute ist von uns selber zu wählen wodurch er uns gestattet das Gebiet der Kraniche und danach das der Löwen zu queren um auch dort unsere Geschichte die richtigen Ohren erreichen zu lassen.
So reisen wir und bitten am Heim der Dai Doji Familie, welches mehr einem Feldlager ähnelt um gehör. Dieses finden wir, bei den Anwesenden Daimio Dai Doji Uji Sama und Clanchampion Doji Sazume Samaj. Sie hören sich die Geschichte an und erhören mich bei der Bitte sich wieder Ikaku San anzunehmen, ihre Ausbildung neu zu beginnen so das sie danach durch ihre Taten Ehre als Samurai gewinnen kann.
Auf ein Wort, diesen Wink hätte ich nicht von dem Diamio erwartet, jedoch so spricht er mich später noch an hat er eine Bitte dich ich zu erfüllen in der Lage sein werde. "Ein Mitglied unseres Clans" so spricht er "hat seine Ehre verwirkt, Kakita Mirisha, er zog nach seiner Ausbildung auf geheiß seines Vaters zu den Krabben, floh jedoch von der Mauer als er die Schatten dahinter erblickte. Dieser hält sich im Gebiet der Löwen welches wir als nächstes durchreisen versteckt und ich soll ihm antragen seine Ehre wieder her zu stellen"
Otomo Seik Sama ist erfreut über unserer Rückkehr und das Schreiben wie auch unsere Erzählungen begrüßt er. Hat er doch bereits wieder etwas für uns zu tun, eine Truhe muss nach Shiro Shosuro dem Hauptsitz der Skorpione gebracht werden und da wir zurück sind können wir diese Queste auf uns nehmen so befindet er. Die Reiserute ist von uns selber zu wählen wodurch er uns gestattet das Gebiet der Kraniche und danach das der Löwen zu queren um auch dort unsere Geschichte die richtigen Ohren erreichen zu lassen.
So reisen wir und bitten am Heim der Dai Doji Familie, welches mehr einem Feldlager ähnelt um gehör. Dieses finden wir, bei den Anwesenden Daimio Dai Doji Uji Sama und Clanchampion Doji Sazume Samaj. Sie hören sich die Geschichte an und erhören mich bei der Bitte sich wieder Ikaku San anzunehmen, ihre Ausbildung neu zu beginnen so das sie danach durch ihre Taten Ehre als Samurai gewinnen kann.
Auf ein Wort, diesen Wink hätte ich nicht von dem Diamio erwartet, jedoch so spricht er mich später noch an hat er eine Bitte dich ich zu erfüllen in der Lage sein werde. "Ein Mitglied unseres Clans" so spricht er "hat seine Ehre verwirkt, Kakita Mirisha, er zog nach seiner Ausbildung auf geheiß seines Vaters zu den Krabben, floh jedoch von der Mauer als er die Schatten dahinter erblickte. Dieser hält sich im Gebiet der Löwen welches wir als nächstes durchreisen versteckt und ich soll ihm antragen seine Ehre wieder her zu stellen"
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